Hallo Rüdiger, die Pressefreiheit ist auch nach meiner Meinung ein wichtiges und schützenswertes Gut. Was mich nervt ist, dass zu diesem Thema so viele verunsichernde Aussagen getroffen werden und niemand in der Lage ist, ein eindeutiges Ja oder Nein auszusprechen (man tut es nur anonym, will nicht genannt werden). Als Verbraucher berufe ich mich auf den Verbraucherschutz und möchte jetzt endlich von Renault eine eindeutige öffentliche Aussage zu dem Thema sehen. Eine direkt an mich gerichtete habe ich ja bereits erhalten, diese wird aber immer wieder von irgendwelchen Leuten infrage gestellt - warum tun die das und was haben die davon?
Tatsache ist auch, dass bis HEUTE immer noch die XENON-Nachrüstung entgegen allen anderslautenden Behauptungen auf der niederländischen Renault-Seite angeboten wird http://www.renault.nl/onderhoud-en-service/accessoires/.
Gruß
Uli
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Mich würde ja interessieren wieso du das weißt CapHHDO
steht da, weil ich telefoniert habe
Arbeitest du für Renault oder wieso vertrauen sie dir diese "TOP SECRET" Information an?
nein, aber ich weiß vielleicht andere Wege / nutze ich andere Wege
Sorry, aber wenn du nicht mehr sagen darfst und willst, dann lasse es komplett sein und hör auf die Leute mit halben Informationen zu füttern.
ich habe das wiedergegeben was wichtig ist, Quellen darf und sollte man schützen, aber für dich ... es war ein Gespräch mit Renault Deutschland.
Und ich lasse mir nicht den Mund verbieten! -
Dass es nicht zulässig ist und keine Freigabe hat etc pp. wissen wir alle inzwischen. Ist keine neue und wichtige Mitteilung.
Die Leute wollen wissen wieso es überhaupt soweit gekommen ist, dass die ersten Händler angefangen haben diese Umrüstung anzubieten. Erzähl das doch mal wenn du es weißt -
Hallo Rüdiger, es ist einfach traurig, dass bei Renault Deutschland zu ein und demselben Thema offensichtlich unterschiedliche Aussagen getroffen werden. Was aber auch mir aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass sehr voreilig an der Hotline Aussagen getroffen werden - je nachdem, wer gerade spricht - , die einfach nicht stimmen. Wenn man dann, wie ich es zu tun pflege, höflich unter Nennung der Quellen die technischen Fehlaussagen korrigiert, kommt man manchmal im Dialog zu ganz erfreulichen Erkenntnissen. Es darf aber nicht sein, dass technische Aussagen mit möglicherweise rechtlichen Konsequenzen ohne entsprechende interne Beweiskraft und Abstimmung nach außen gelangen. Nach wie vor gilt für mich die mehrmals zitierte Aussage in schriftlicher Form "wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass das Nachrüstkit bestellt werden kann...".
Da ich einen sehr guten Rechtsanwalt zu meinem Freundeskreis zähle, warte ich jetzt wirklich entspannt auf die weitere Entwicklung. Es wäre traurig, wenn bei Renault D tatsächlich solch ein Durcheinander bei der Planung, Strategie und Kundenbetreuung herrschen würde - trotz dieses Eindruckes glaube ich es nicht!
Renault baut seit meiner Jugend Autos, die hohen Nutzwert haben und Spaß beim Fahren erzeugen - dies ist der insgesamt 15. Renault in unserer Familie, es wäre schade, wenn die Renault-Ära aus solch vermeidbaren Umständen jetzt beendet wäre... Unsere treuen und hervorragenden Renault Händler würde ich auch vermissen.
Gruß
Uli -
bobele
Wenn der Fahrzeughersteller sich aufgrund interner Prüfung dazu veranlasst sieht Teile zu sperren ist das doch eine wichtige und gute Information. Aufgrund der unterschiedlichen Informationen habe ich noch mal nachgehakt. Dies habe ich hier mitgeteilt, nicht mehr, nicht weniger.
Da du selbst aus dem Kfz-Gewerbe kommst, kennst du dich doch mit möglichen Gegebenheiten aus, kennst dich mit Kfz-Teilen und auftretenden Begebenheiten ja sogar besser aus, als wahrscheinlich, die meisten hier.
Wenn alle wissen das die Teile nicht zulässig sind, gut, hat sich das dann doch erledigt. -
Habe gerade den Rückruf vom Renault-Autohaus bekommen: Es ist kein Rückruf zu den bei mir verbauten Renault-Teilen bekannt.
Gruß
Uli -
die Aussage ist richtig! es gibt keinen Rückruf, warum auch?
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Hallo Rüdiger, diese Frage von Dir verstehe ich nicht: Renault liefert Teile über das Renault-Teile System und jetzt behaupten viele (wie z. B. Du), dass diese nicht zulässig seien. Wenn ein Automobilhersteller nicht zulässige Teile für Autos vertreibt bzw. vertrieben hat, dann müsste er doch auch dafür sorgen, dass diese wieder bei den Kunden durch zulässige ersetzt werden. Naja, juristisch sieht die Welt wahrscheinlich wieder ganz anders aus, aber irgendwie scheint meine Aussage doch logisch zu sein.
Oder was übersehe ich da? -
Nachtrag: Es kann ja wohl kaum sein, dass der Kunde irrtümlich als freigegeben erhältliche Teile erkennen muss oder sogar auf eigenes Risiko damit unterwegs ist? Wenn Renault wirklich den Fehler gemacht hat, nicht zulassungsfähige Teile auf der Nachschubkette anzubieten und zu verkaufen, erwarte ich zumindest, dass auf den internen Kommunikationsketten auf diesen Sachverhalt hingewiesen wird und der Händler eine Chance erhält, seinem Kunden zu Hilfe zu kommen.
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Ich stimme dir ja zu!
Es ist die Frage:
"Wer ist für den ordnungsgemäßen Zustand, des auf öffentlichem Grund betriebenen Fahrzeuges, zuständig?"zu deinem Nachtrag ...
Ich hoffe auch das das so ist, habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass Hoffen manchmal nicht zielführend ist.
Aber ich denke schon, dass Renault alles in seiner Macht stehende tut um das beste für seine Kunden zu erreichen.UND:
Ich will hier Keinem etwas vorgeben, vorschreiben oder sonst in eine Richtung beeinflussen!
Für Sorgfaltspflichten ist jeder selbst zuständig.