Nachtrag von mir: animiert vom Versuch mit der Dreckschleuder Diesel-Variante (nein, auch ich bin kein Öko-Terrorist) habe ich das Experiment nach dem gestrigen Volltanken mal mit meinem 120TCe auf dem Weg von Bonn Nord nach Köln West (über A555 / A4) gewagt.
Von Anfang an: von der Esso-Tanke auf den ersten 1,6 Km einen Schnitt von 13 Liter/100. Dann heute Morgen auf den 37 KM bis zur Arbeit (Weg siehe oben) schön mit 90 (Tacho 96) hinter LKWs her. Mit 3 km von der Autobahnabfahrt bis zur Arbeit in Köln-Marsdorf (Toyota-Allee) sank der Schnittverbrauch (ohne Klimaanlage) auf 5,6 Liter/100. Dann heute Abend gegen 17:00h der gleiche Weg zurück nach Hause, selbe Fahrweise. Schnittverbrauch war dann auf 4,7 Liter/100km gesunken.
Nebeneffekt: auf der Strecke habe ich bisher unter Einhaltung aller Geschwindigkeitsbegrenzungen und - Regelungen einen minimale Fahrzeit von 19 Minuten erreicht. Heute waren es nur rund 7 Minuten mehr...... weniger Stress für mich, für den Cappi. Wofür braucht man also noch das Diesel-Modell mit seinen hohen Wartungskosten?