Lediglich ist die Verwendung in D. untersagt
Durch Wiederholung wird diese Aussage nicht wahrer.
Nein, das ist so nicht richtig. Die Nutzung einer Radarwarnung während der Fahrt ist verboten. Aber natürlich kann ich meine Fahrt mit dem Blitzer planen.
Das ist überhaupt der Grund warum Radarwarner in Deutschland noch verkauft werden dürfen.
Kaufen und haben darf ich Grundsätzlich alles, nur nutzen dürfen darf ich es nicht. 
Auch in Holland funktioniert die Radarwarnung vom Easylink.
moin moin,
Durch Wiederholung wird diese Aussage nicht wahrer.
Nein, das ist so nicht richtig. Die Nutzung einer Radarwarnung während der Fahrt ist verboten.
(...)
sorry, ich meinte genau das! Die Nutzung während der Fahrt... und eben speziell durch den Fahrzeugführer... .
jürgen und Udo
ich habe mich nicht informiert, ob es einen anderen Automobilhersteller gibt, der eine solche "Warnpunktanzeige" oder eben "Blitzerwarnung" über die fahrzeugoriginären Systeme ausgibt. 
Ich beziehe mich mit, meiner Ansicht nach , willkürlichen Benachteiligung nicht auf andere Automobilhersteller, sondern auf die unterbundene Nutzung der prinzipiell durch den Datenzulieferer vorhandenen Datenbestände, die, so unterstelle ich, auf Wunsch von Renno, den Kunden zu Verfügung gestellt werden könnten. So wie bisher in meinem Kadjar auch. (ich gehe davon aus, dass es sich da um die selbe Firma handelt...)
Sei es drum ...der Umstand das dies so ist, ändert nicht meinen Wunsch nach diesem Auto in dieser Ausstattung, mit oder ohne "Blitzerwarnung". Mir geht es da einfach um das Prinzip des, aus *meiner Sicht* vorauseilenden Gehorsams. Man mag es auch als Selbstschutz vor etwaigen Verfahren nennen.
o.t.:
Ich fahre quasi ehr verkehrsflussbehindernd durch nahezues Einhalten der Geschwindigkeitslimits, um Sprit zu sparen (zukünftig die eReichweite zu vergrößern) und um Andere nicht zu gefährden respektive um Gefahrensituationen allgemein zu verhindern. (Beruflich mußte ich mich leider allzuoft um das bedauerliche Ergebnis solcher Überschreitungen kümmern)
"Früher" hatte ich auch mal die Einstellung über dem erlaubten Limit zu fahren bis zur Grenze eines FV... .
so long,
K.
Bei meinem alten Captur, Bj 2013 war die Radarwarnung noch drin im R-Link "TomTom". Damals war Renault hierzulande eine Ausnahme. Ich vermute mal, dass sich die rechtlichen Bedingungen so verschärft haben, dass es für die Hersteller zu risikoreich geworden ist. Udo hat das ja schon angedeutet.
Ich fahre regelmäßig Fahrzeuge aller erdenklichen Hersteller, ich habe einen "eingebauten" Radarwarner bisher nur bei den älteren Renault Modellen erlebt.
In Zukunft wird das wahrscheinlich immer weniger von Bedeutung sein. Renault plant ja schon für 2022, analog zu den heutigen Volvo Modellen, alle Fahrzeuge bei 180 km/h elektronisch abzuregeln. Es gibt sogar Überlegungen, das Fahrzeug jeweils bei der in dem aktuellen Straßenabschnitt zugelassenen Höchstgeschwindigkeit abzuregeln. Wir werden also in der Zukunft immer weniger selbstbestimmt fahren können. Dann braucht kein Mensch mehr einen Blitzerwarner.
Ich finde das sch....., ändert aber nichts.
Gruß, Jürgen
Die Radarwarnung wurde in D im Zuge eines Kartenupdates entfernt. Da der Warner eh nur bei stationären Blitzern funktionierte wurden diese von TomTom rausgenommen. Hatte im Kadjar den Warner drin und nach einem Kartenupdate waren die Blitzer weg.
......
Es ist Renno, die den Nutzer hier willkürlich benachteiligen, denn es gibt schlichtweg kein Verbot, dass die Herstellung und den Verkauf von Radar- oder "Gefahrstellenwarner" wie hier besprochen, verbietet. Lediglich ist die Verwendung in D. untersagt.
so long,
K.
Welchen Nutzen sollte Renault denn davon habe?
Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen
hej,
keine Ahnung welchen „Nutzen“ Renno davon hat. Das wären nur Mutmaßungen.
Ich könnte mir vorstellen:
-Kostenersparnis weil TomTom solche Blitzerinfos z.T. gegen Abogebühren bei den stand-alones verkauft und evtl. sich das auch von Renno bezahlen lassen wollte?
(was aber uU nicht passt weil in anderen Ländern vorhanden)
-Renno sich nicht mit der dt. Justiz wegen dieser Warnmöglichkeit anlegen will? (wobei dann TomTom und all die anderen auch „Angst“ haben müssten- aber ggf. Standortfrage…)
Mich „irritiert(e)“ das Gebaren, dass ich im Kadjar, bis zum Ende, mit dem RLink1 Blitzerinfos erhielt. (auch solche, die nicht ortsfest waren) .
Jedoch war mein RLink auch vermtl. in einem anderen Land „regisitriert“ da die App „Coyote“ auch stets verfügbar war.
Aber das sind eben *meine* Ansichten, die muss nicht jeder teilen
so long,
K.
