Hallo,
das kann ein Diesel im Espace RFC leisten - 1,8 Tonnen schwer und etwas höher als der Captur:
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R9M 160 PS
Liebe Grüße
Udo
Hallo,
das kann ein Diesel im Espace RFC leisten - 1,8 Tonnen schwer und etwas höher als der Captur:
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R9M 160 PS
Liebe Grüße
Udo
Du sagst es : kein politisches Forum! 😂😂
Es ist halt meine Meinung und ich bin es leid es untermauern zu müssen. Jedem das seine!
Wie heißt es so schön: Leben und leben lassen! 👏
Hallo Andi,
Deinen Worten und deinem Fahrzeug (E-Tech 160 Plugin Hybrid) entnehme ich, das Dir E-Mobilität ebenfalls ein Anliegen ist wie mir. Auch für mich ist der Verbrennungsmotor (Benzin oder Diesel , LPG (fossile Treibstoffe) oder e-Fuels) eine Technologie, die eigentlich für die zukünftige, längerfristige Mobilität keinen wirklichen Platz mehr hat. So sehr die Verbrenner-Technologie (gerade beim Dieselmotor gut anzusehen) auch ausgereift und effizient ist (was die Technik betrifft, nicht den Wirkungsgrad!), so sehe ich sie als Technologie der Vergangenheit an. Da werden natürlich die Verfechter dieser Technik jetzt massiv aufschreien, aber da dieses Forum ja auch als Meinungsplattform dient (so wie von psierra117 vorher erwähnt), tue ich hiermit meine Meinung kund .
Die Wahl des Plugin-Hybriden für mich(uns) war der Weg, E-Mobilität in Schritten kennenzulernen und sie auf ihre Alltagstauglichkeit zu überprüfen. Was ich/wir bisher so an Erfahrungen gesammelt haben, lässt uns opitimistisch ins Jahr 2025 blicken, wo das Leasung unserers CapturPHEV ausläuft und wird dann hoffentlich schon 12 Monate vorher ein Nachfolge-Fahrzeug aus dem BEV Bereich (hoffentlich von Renault - wir werden sehen ) ausgewählt und bestellt haben.
Somit stehst Du nicht allein mit Deiner Meinung zu E-Mobility und das ist gut so. Ich denke die Zahl derer, die sich mit E-Mobilität anfreunden, wird größer und größer, aber natürlich wird die Community der "Verbrenner-Fahrer/innen" auch noch länger bestehen bleiben.... .
Beste Grüße
Helmut
PS.: Möge die Runde der Pro- und Kontras nun beginnnen, hinsichtlich Sinn und Unsinn der E-Mobilität. Mittlerweile bietet das Internet ja viele Quellen an Infos für das Für und Wider zu dem Thema...
Hallo,
die Elektromobilität funktioniert dann perfekt, wenn zu Hause die Möglichkeit besteht, das Fahrzeug aufzuladen, oder im näheren Umfeld. Bei einer realistischen Reichweite, die moderne Elektrofahrzeuge heute erreichen, ist das vollelektische Fahren im Alltag perfekt möglich.
Man sieht die Nachfrage an Elektrofahrzeugen steigen. Was dem Bedarf weit hinterher hinkt, ist die Ladeinfrastruktur.
Derzeit bietet nur Tesla mit deren eigenen Superchargern das für mich praktikabelste Angebot, wenn es um Langstreckenfahrten geht.
Ich beschädige mich intensiv mit Elektromobilität und verfolge mehrere YouTube-Kanäle, wo ich mir die Vorteile und auch Nachteile für mich herausnehme.
Nur zur Veranschaulichung - die Strecke Berlin/München ist in der Nacht mit einem Diesel in vier Stunden machbar und mit einem leeren Elektro-Volvo in acht Stunden zu bewältigen.
Eine Urlaubsreise nach Süd-Italien bedeutet mit einem Elektro-Audi und kleinen Kindern immer zweimal halten zu müssen, einmal die Autobahn verlassen zum Laden, dann auf der Autobahn zur Raststätte auf die Toiletten und zum Essen und Trinken (der Betroffene fährt mit Familie diese Strecke mittlerweile mit einem Hybrid-Diesel, alleine fährt er EQS).
Liebe Grüße
Udo
Derzeit bietet nur Tesla mit deren eigenen Superchargern das für mich praktikabelste Angebot, wenn es um Langstreckenfahrten geht.
Sooo dicke Zuleitungen bietet kein Stromverbraucher ausser in Kraftwerknähe. Sie speisen viele ihre Supercharger mit Caterpillar 12Zylinder Dieselaggregaten; gut gedämmt in der Nähe verbaut
Gruss Urs
Hallo Udo,
ich freue mich das Du den "Fehdehandschuh" aufhebst und die Argumentationsrunde beginnst.
Ich behaupte nicht, dass das E-Auto den Verbrenner-Varianten derzeit in allen Belangen das Wasser reichen kann, aber die Reichweite ist etwas, das sich mit der Zeit lösen wird. Die Reichweiten werden von Modell-Version zu Modell-Version bei den Herstellern größer und es nur eine Frage der Zeit, wann die 800-1000km Grenze für das E-Auto auch verfügbar ist. Mercedes und Tesla arbeiten ja schon fleissig an kommerziellen Varianten (auch wenn die noch entsprechendes kosten), aber ich bin hier eigentlich recht zuversichtlich. Die Auto-Industrie selbst denke ich, hat ihre Entscheidung auch getroffen, wohin aus ihrer Sicht der Weg gehen soll. Bis zum Erreichen der 1000km - Reichweite heißt für mich, pragmatisch bleiben und das beste daraus machen. Den Spaß für's E-Auto fahren will ich mir dadurch nicht vermiesen lassen .
Beste Grüße
Helmut
mxhd1968 Helmut,
Die Auto-Industrie selbst denke ich, hat ihre Entscheidung auch getroffen, wohin aus ihrer Sicht der Weg gehen soll.
Diese Entscheidung musste die Autoindustrie gezwungener maßen machen, da jeder verkaufte Verbrenner, der über dem aktuellen max CO2 Wert "Stand 2022" eine Geldbuße einbringt, was wiederum zu Negativ Einnahmen führt.
Persönlich ist mir egal, wer Diesel, Benzin, Hybrid, E fährt. Die haben alle ihre Vor und Nachteile. Jeder findet da etwas für seine individuellen Ansprüche.
Da ich an allen schrauben darf , kenn ich auch die entsprechenden Systeme, die verbaut sind, wie sie funktionieren und ja: Auch ich probiere alle aus bis die Tankanzeige/ Ladeanzeige leuchtet.
E und Hybrid haben durch den E Motor schon ab Stand das volle Drehmoment sind aber Geschwindigkeitsbegrenzt ( die sollen noch ein wenig halten) dafür wird durch zwischenladen beim PlugInHybrid der Kraftstoffverbrauch gesenkt , Benziner können halt schneller fahren als Diesel, Diesel sind jedoch auf Langsterecke sparsamer. Es hat alles sein Pro und Kontra.
Renault arbeitet gerade an einer Studie. Scenic Vision. Wasserstoff und E. Reichweite bis 750km mit voll geladenem Akku + 3l Wasserstoff. Die Brennstoffzelle wird erst bei längeren Strecken zugeschalten, wenn zwischendurch nicht aufgeladen wird.
Gruß LiLu
Hallo LiLu,
Ja, Brennstoffzelle und e-Motor klingen verlockend und spannend, aber angesichts der Produktionsanfordeungen für Wasserstoff sehe ich den Vorteil des schnelleren "Tankens" ( ein paar Minuten, statt 30 - 300 min) ziemlich dahin schmelzen.... .
Betrachtet man die Gesamtenergiebilanz bei einem FCEV gegenüber einem BEV, dann liege ich beim BEV trotz Akku-Produktion beim Gesamwirkungsgrad vorne. Die Studie von Renault über den Renault Scenic Vision finde ich aber insgesamt recht spannend, da bei ihm ca. 95% wiederverwertet werden können und bei der Produktion knapp 70% bereits wiederverwertetes Material berücksichtigt ist (30% neues Material). Aus Umweltsicht finde ich das .
Beste Grüße
Helmut
So, jetzt werfe ich meine Handschuh auch mal in den Ring. Ich meine auch die E-Mobilität ist nur eine Überganstechnologie bis es wieder einen Kraftstoff gibt der einen Energiekreislauf bildet und zudem Umwelt schonend ist.
Das mit den Batterien denke ich ist das Problem bei der E-Mobilität. Schlecht zu entsorgen, aufwendig in der Herstellung, Rohstoffe relativ selten und potentiell sogar umkämpft. Was passiert mit der Batterie in meinem PHEV wenn das Auto das zeitliche gesegnet hat? Daher denke ich dass es niemals soviele E Autos geben wird auf der Welt wie heute Verbrennerautos. Der Bedarf weltweit ist aber da. Man experimentiert ja schon mit einem Gel in dem Wasserstoff gebunden ist.... Ich bin wirklich gespannt was da noch kommt aber Autos mit Batterien ist momentan der Kompromiß aus der Not heraus.
Tomscott die Entwicklung geht weiter. Es wird immer etwas potenziell effektiver. Das mit dem Gel und Wasserstoff habe ich neulich auch erst gelesen.
Ich bin sogar davon überzeugt, das es irgendwann auf eine Art Speicherkristall übergehen wird, den man nachts einfach induktiv am Nachttisch laden kann und morgens damit einfach nur ein kleines Fach füllt um damit 500 km zu fahren.
Lacht nicht. Schmunzelt darüber, wenn es soweit ist. Aber ich will jetzt nicht zu viel verraten..