Man könnte ihn auflasten. Kostet aber ca 600-900€ extra.
Einfach mal nach "Captur Anhängelast auflasten" suchen.
Man könnte ihn auflasten. Kostet aber ca 600-900€ extra.
Einfach mal nach "Captur Anhängelast auflasten" suchen.
Auflasten bedeutet aber in diesem Zusammenhang NICHT die Erhöhung der Stützlast, sondern der Anhängelast - und das meist nur bis zu einer Steigung von 7%.
Die Stützlast ist fix vom Fahrzeug vorgegeben und erhöht sich durch KEINE Umbauten - also hilft es auch nicht eine Anhängerkupplung mit einer höheren Stützlast zu wählen, falls erhältlich.
Somit bleibt heimicup nur:
- Illegal mit Überladung fahren - Nicht zu empfehlen, da illegal und gefährlich!
- Leichtere Räder kaufen um die Stützlast inkl. Träger nicht zu überschreiten
- Auf einen Dachträger setzen (Dachlast ist hier höher als Stützlast)
- Aufteilung auf Dachträger und Heckträger
- Keine Fahrräder transportieren
- Ein Fahrrad im Innenraum transportieren
- Geeignetes Auto kaufen (Ein Captur ist und bleibt ein Kleinwagen, mit allen Konsequenzen)
Dort gibt es aber eine Verstärkte Ahk, mit 75kg Stützlast. Aber Tüv Abnahme fällig.
Oder gilt auch da,die 60kg vom Captur?
Es gibt auch Stärkere Federn um ein zu tiefes Eintauchen zu verhindern. Finde aber gerade die Seite nicht.
Alles anzeigenhttps://www.sk-handels-gmbh.de…r-fuer-renault-captur/212
Dort gibt es aber eine Verstärkte Ahk, mit 75kg Stützlast. Aber Tüv Abnahme fällig.
Oder gilt auch da,die 60kg vom Captur?
Es gibt auch Stärkere Federn um ein zu tiefes Eintauchen zu verhindern. Finde aber gerade die Seite nicht.
Auch wenn die Anhängerkupplung 100kg Stützlast erlauben würde und deine Federn eine doppelt so hohe Last vertragen würden, ist und bleibt das Maß aller Dinge der vom Hersteller vorgegebene Wert. Da gibt es leider nichts dran zu rütteln - die tragende Karosse vom Fahrzeug mit den Verschraubungen und Aufnahmepunkten am Rahmen vom Fahrzeug hält einfach in einer extrem Situation nicht mehr als den 60kg stand.
Meiner Meinung nach sind selbst die 60kg schon sehr hoch angesetzt für das verwendete Material am Fahrzeug. Ich möchte da auch lieber nicht drüber nachdenken wie es sich nach einem instandgesetzten Unfallwagen oder bei Korrosion im Alter entwickelt.
Die Werte werden vom Hersteller immer im absoluten Bestzustand (Neuwagen) ermittelt und nur mit einem geringen Zusatzaufschlag versehen…
Eintragung/Einzelabnahme:
Der Hersteller hat nur einen bestimmten Bereich geprüft (hier 60kg) und genehmigt. Wenn jetzt etwas erhöht wird und der TÜV Prüfer sagt - das passt schon, so ist im Falle eines Falles der Halter des Fahrzeugs und der Prüfer dran… das kann dann auch bereits durch die Polizei angezweifelt werden und durch eine zweiten Prüfer als nichtig erklärt werden… das lohnt nicht.
Vor allem nicht wenn man mal in Österreich kontrolliert wird - da interessiert das dann niemanden. Da hat sich die Weiterfahrt sofort erledigt, plus eine recht hohe Spende an das Land.
Alles anzeigenAuch wenn die Anhängerkupplung 100kg Stützlast erlauben würde und deine Federn eine doppelt so hohe Last vertragen würden, ist und bleibt das Maß aller Dinge der vom Hersteller vorgegebene Wert.
Stimmt
Da gibt es leider nichts dran zu rütteln - die tragende Karosse vom Fahrzeug mit den Verschraubungen und Aufnahmepunkten am Rahmen vom Fahrzeug hält einfach in einer extrem Situation nicht mehr als den 60kg stand.
Stimmt nicht ganz, Konstruktiv könnte
man das verstärken
Meiner Meinung nach sind selbst die 60kg schon sehr hoch angesetzt für das verwendete Material am Fahrzeug.
Pauschale Falschannahme, müsste man
genau berechnen
Ich möchte da auch lieber nicht drüber nachdenken wie es sich nach einem instandgesetzten Unfallwagen oder bei Korrosion im Alter entwickelt.
Dafür gibt's ja regelmäßige
TÜV-Kontrollen
Die Werte werden vom Hersteller immer im absoluten Bestzustand (Neuwagen) ermittelt und nur mit einem geringen Zusatzaufschlag versehen…
Falsch
Auslegungsberechnung
Für die Auslegung dynamisch belasteter Teile kann die zulässige Spannung als
σD/SDmin aus den Werkstoffkennwerten für Dauerfestigkeit (wechselnd oder schwellend) und einer Entwurfssicherheit berechnet werden. Aufgrund der zahlreichen noch nicht berücksichtigten Einflüsse wird
SDmin=3...4 eingesetzt. Der mit dieser zulässigen Spannung errechnete Querschnitt ist der Nennquerschnitt ohne Reduktion durch Kerben. Mit diesem Querschnitt kann das Bauteil entworfen werden, dessen Festigkeit nach weiterer Detaillierung dann ausführlich nachzuweisen ist.
Eintragung/Einzelabnahme:
Der Hersteller hat nur einen bestimmten Bereich geprüft (hier 60kg) und genehmigt.
Stimmt
Wenn jetzt etwas erhöht wird und der TÜV Prüfer sagt - das passt schon, so ist im Falle eines Falles der Halter des Fahrzeugs und der Prüfer dran…
Falsch.
Wenn eine Einzelabnahme
genehmigt würde (unwahrscheinlich), ist
das Rechtskonform und Justitiabel
abgesichert
das kann dann auch bereits durch die Polizei angezweifelt werden und durch eine zweiten Prüfer als nichtig erklärt werden… das lohnt nicht.
Vor allem nicht wenn man mal in Österreich kontrolliert wird - da interessiert das dann niemanden. Da hat sich die Weiterfahrt sofort erledigt, plus eine recht hohe Spende an das Land.
Mahlzeit,
ich finde es schon problematisch eine passende AHK zu finden.
Für den 140ps captur ab 2020 findet man etwas, nur wenn man explizit nach 3333/BOK sucht gibt es keine. Auch der Service von Westfalia kann nichts anbieten. Ich hoffe das ändert sich noch vor dem Urlaub. Nicht das es zu Elektronik Problemen kommt wenn man die hsn/tsn nicht beachtet...
Hallo,
meinem Cappi habe ich eine AHK einbauen lassen. Das selbst zu machen würde mich überfordern. Komplettangebote in verschiedenen Wekstätten gingen von 800 bis 1200€. Vorbereitung hat mein Captur nicht. Problem war nicht der Preis, sondern die Lieferbarkeit. Ich habe es dann in einer Renaultwerkstatt einbauen lassen.
Falls es jemand selbst einbauen möchte, im Fahrzeug lagen die Einbauanleitungen. Bei Bedarf würde ich Kopien zukommen lassen. In den Unterlagen steht „Made in France“. Es ist trotzdem eine Westfalia.
Frischauf, Cit 😉.