All Warn- und Störmeldungen kommen zugleich

  • Es geht ja nur um die Veranschaulichung, um zu verstehen, warum die Spannung so weit abfällt.

    Dieses dürfte aus meiner Sicht nichts sein, und ist mir bei keinem anderen Auto bekannt.

    Die Steuergeräte sollten nach zb. +- 20 bis 25 Minuten in den Ruhezustand fahren.

    Das kann ich auch anhand der App beobachten.

    Dennoch wird weiterhin zu viel Strom gezogen.


    Das BMS macht einfach nicht gut genug seine Arbeit.

    Zumal es im Schubbetrieb zu viel Leistung für eine Werkseitig verbaute EFB Batterie frei gibt.

    Da hat jemand bei Renault gepennt.


    Im Idealfall würde das BMS die dauerhafte Ladung bereits ab einer Spannung von 12,3 Volt frei geben müssen.

    Und wenn auch nur für 10 Minuten.

    Immer mit dem Hintergedanken das die S&S Funktion ja auch mal benutzt werden soll.


    Ab unter 12 Volt, braucht das BMS dieses dann auch nicht mehr aktivieren.

    Im Stadt Verkehr bekommst du nie wieder deine Batterie auf einen vernünftigen SOC.

    Captur II 1.0 TCe 90 in Rauch-Blau (RPE). 91 PS (67 kW), 999 ccm

    3 Zyl., EZ 03/2023, Banner AGM Batterie, Partikelfilter

    Inklusive: Deluxe-Paket, Innenlook-Paket (Blau), Navigation, Sitzheizung, Klima Automatik, Keycard Handsfree, getönte Scheiben, Elektrisch klappbare Spiegel, Verkehrszeichenerkennung, Licht & Regensensor, LED Innenraum Beleuchtung, Einparkhilfe, Parksensoren,Doppelter Ladeboden, 17 Zoll Leichtmetall Räder (Bahamas) mit Allwetterreifen 215/60 R17 96H.

    Software Version: 283C37784R am 12.04.2024 (FOTA)

    Karten 2024.V2 (2023.12) am 06.06.2024 (Toolbox 4.0.8)

  • Hallo Wudusoft

    Mir ist mittler Weile schon erst recht klar geworden, dass Lademanagement nicht funktionell orientiert konzipiert ist. In wieweit dennoch reale Funktionsmängel vorliegen müsste man aufklären. Dazu will ich aber nicht 110€ in der Werkstatt für ein ungewisses Ergebnis und dann für einen Batteriewechsel noch einmal 398,73€ ausgeben.

    Ich werde gemäß meiner Berufserfahrung folgen und das Ausschlussprinzip anwenden. Ich werden eine Batterie (technisch similär der originalen) für 90,85€ bestellen, einbauen und dann weiter sehen.

    Geladen wird aktuell fast immer mit 14,4 bist 14,8V , dennoch beträgt die Spannung in Ruhe nie mehr als 12,4 Auch nach mehrstündigen externen nachladen und fällt beim Starten mitunter bis zu 10,8V ab.

    All das dürfte jedoch nicht zu den falschen Fehlermeldungen führen. D.h., die Steuerungs- und Überwachungselektronik müsste mit einer Betriebsspannung unabhängig von einer Unterspannung des Bordnetzes versorgt sein. Technisch und entsprechen funktionell ist das an vielen Stelle der Technik Standard.

    Renault Captur II, INTENS TCe 155 EDC GPF

    Benziner, Automatik,

    EASY LINK, 9,3 -Zoll-Tuchscreen mit Navigation , Bose Sound-System

    Herstellungsdatum: 20.07.2020

    In meinem Besitz:02.08.20222

  • Die Werte die du angibst, kann ich so bestätigen.

    Trifft es fast auf 0,1Volt genau.

    Warum das so ist kann ich mir auch nicht erklären.

    Ich finde es nur schade, weil eine Batterie die oftmals unter 12,4 Volt ihre Spannung hat auf Dauer geschädigt wird.


    Habe ja wieder eine neuste Theorie, weil ich ja auch immer nach einer Lösung suche.

    Angeblich je höher die Spannung einer Batterie beim Ladevorgang ist um so mehr Gase bilden sich.

    Nun soll deshalb, was auch auf vielen Batterien drauf steht,beide Entlüftungsnippel einer Batterie entfernt werden.

    An einer ist ein Schlauch dran.

    Aber der andere ist bei mir ab Werk noch in der Batterie.


    Was wäre aber wenn die Batterie vom Captur nicht vollständig geladen werden kann, weil das zweite Loch verschlossen ist.

    Die Gase können nicht entweichen, die Batterie wird zu warm, und kann die Kapazität nicht komplett aufnehmen?

    Also das zb. Die Software des Captur,das BMS und die Lichtmaschine alle Ihre Aufgabe sehr gut machen, und die Batterie die Schwäche durch Einbaufehler ist.


    Ich meine der Stöpsel ist in 2 Minuten raus.Könnte man versuchen.

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  • Hallo

    Hiermit möchte ich "melden", dass ich nun meine Batterie gegen eine Exide EFB 60Ah EL 600 ausgetauscht habe. Kaufpreis 90,85€. Der Austausch hat bei ein wenig Vorbereitung 25 Min gedauert. Ich habe dabei zur Vorsicht das Bordnetz mit einem 12V/2A Netzteil gestützt.

    Wirkliche Fachleute haben mir abgeraten eine AGM zu verwenden, weil wohl das schon problematische Lademanagement gestört würde.

    Bis jetzt sind die unerklärlichen Fehlermeldungen nicht mehr aufgetreten. Bis auf die immer wieder kommende Meldung Frontradar überprüfen. Dieser "Fehler" geht dann, wie vorher alleine weg.

    Renault habe ich jedoch aufgefordert das Lademanagement zu überprüfen und vor allem zu klären, warum bei vermeintliche Unterspannung es zu unerklärlichen Fehlermeldungen kommt.

    In einfachen elektronischen Systemen werden doch heutzutage unterspannugsfeste Spannungsquellen eingesetzt.

    Renault Captur II, INTENS TCe 155 EDC GPF

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    In meinem Besitz:02.08.20222

  • Mich nervt das wie Hölle. Auto ist 2 Jahre alt, noch keine 7tkm auf der Uhr und die Batterie ist hinüber, genau wie vorher beim Scenic auch. Mehr als 2 Jahre ist nicht mehr möglich.

    So einmal im Monat schockt er mich wenn ich losfahren will. Alle möglichen Fehlermeldungen und irres Verhalten des Tachodisplays. Von Motor kann zerstört werden bis Getriebe in Position P stellen ist alles dabei.
    Und natürlich - Getriebe in Position P macht beim E-Shifter mal so gar keinen Sinn. Batteriespannung gemessen, wieder nur 11,7 Volt - alles klar. 3 Stunden mit 20A geladen, dann war alles wieder gut, nur das der gelbe Schlüssel leuchtet und im Display "Fahrzeug prüfen" steht.

    Meine Tochter fährt einen I20, selbes Fahrprofil wie ich auch, keine Probleme. Renault scheint es mit der Batterieladung nicht so im Griff zu haben. Aber bestimmt ist das ne super Idee von unseren Umweltkaspern, alle 2 Jahre eine Batterie als Schrott zu haben und dafür vielleicht 10 Liter Treibstoff eingespart zu haben, tut der Umwelt garantiert gut.