Beiträge von dau0815

    Wo hast Du das denn her? Manuell Nachladen ist doch nur dann "nötig", wenn Du über einen sehr langen Zeitraum nicht mehr gefahren bist. Beim Fahren wird doch stets geladen.
    Verstehe ich alles nicht.
    Spannung prüfen: OK. Aber wenn Du hier bei normaler Benutzung des Fahrzeugs einen Abfall bemerkst, ist entweder die Batterie oder die Lichtmaschine/Ladekontrolle kaputt. Da nutzt dann auch kein manuelles Nachladen.

    Es muss nichts angelernt werden. Es ist ja immer noch die selbe Batterie.
    Zu beachten ist natürlich, dass u.U. die eine oder andere Einstellung verloren geht. I.d.R. betrifft das allerdings meist nur die Uhr. Wenn die sich via RDS oder andere Quellen selber stellt, ist auch da nichts zu beachten.


    Was allerdings möglich ist, ist, dass Du einen "Radio-Code" (Diebstahlsicherung) eingeben musst, wenn es diesen bei Deinem Radio gibt.


    Aber wo ist eigentlich Dein Problem, dass dazu überhaupt führt, dass Du die Batterie selber laden musst? Fähst Du nur extreme Kurzstrecken? Dann hilft aber auch ab und an mal eine längere Fahrt zu machen, um die Batterie wieder vollzuladen.

    Na ja. Du musst Dir die Batterie ja auch nicht kaufen, sondern kannst sie mieten, was auch unbedingt empfehlenswert ist, da Akkus sehr leicht verschleißen/altern können. Auch Defekte sind da eher nicht selten.


    Was Du beim Kaufpreis auch noch gegenrechnen musst, sind, dass Strom wesentlich günstiger ist, als organische Brennstoffe und dass ein e-Auto praktisch wartungsfrei ist. Die laufenden Kosten also deutlich niedriger sind.


    BTW: Die Förderung soll ja auf 6000€ erhöht werden.


    Wenn Du das alles gegenrechnest, ist ein e-Auto nicht wirklich teurer, als eines mit Verbrennungsmotor.

    Eine kleine Anmerkung zu meinem EU-Reimport muss ich auch noch loswerden.
    Das Positive ist zunächst mal: Es wird alles so gehandhabt, als wäre es eine deutsches Fahrzeug. Bis auf diese "Kleinigkeiten":


    1. In den Papieren stehen keine "ordentlichen" Schlüsselnummern. Somit war es zunächst schwierig, gerade bei der Versicherung, den korrekten Fahrzeugtyp zu ermitteln.
    2. Die KFZ-Steuer ist mit 122€ jährlich relativ hoch.
    3. Die vom Boardcomputer angezeigten Inspektionsintervalle sind mit 5000 km bzw. 6 Monaten nur halb so lang.


    Der dritte Punkt lässt sich auch nicht umstellen, es wurde mir aber versichert, dass die deutschen Intervalle 10000 km / 12 Monate dennoch gelten.
    Ich stelle nach der "5000 km"-Halbzeit eben den Zähler immer selber wieder auf "0".


    Ansonsten bin ich aber recht zufrieden.

    "Wenn Sie ein Auto als EU-Fahrzeug" kaufen, bekommen sie keine Garantieverlängerung von Renault !!

    Das ist so nicht ganz richtig. Denn meines ist auch ein EU-Fahrzeug. Bei dem habe ich ohne Weiteres eine Garantieverlängerung (Garantie plus) erhalten:


    Zwischenablage01.jpg


    Und das sogar länger, als es eigentlich möglich wäre. Denn bei EU-Fahrzeugen beginnt die Herstellergarantie nicht mit dem Datum des Verkaufs, sondern mit dem der Herstellung (s. oben rechts). Die Plus-Garantie habe ich dennoch für volle 5 Jahre ab Kauf erhalten.
    Mit Abschluss der Plus-Garantie habe ich sogar füe die Finanzierung einen noch niedrigeren Zinssatz erhalten, als ohne (0% war nicht möglich): 0,99%


    Habe aber bei einem Vertragshändler gekauft und die Verlängerung direkt bei Kauf abgeschlossen. Und wo hast Du gekauft?