Hallo,
Ich habe inzwischen eine originale SD Karte die nicht mehr funzt, dafür ein duplizierte im Auto die läuft, bei der ich mich aber nicht mehr traue, sie rauszuziehen oder weitere Updates
oder gar Kartenkäufe zu machen. Ganz toll.
Die Original-SD-Karte benutze ich nur bei Updates, sonst liegt sie in einer feuerfesten Dokumentbox. Den im Captur verwendeten Klon erstelle ich nach jedem Update neu. Beim "April"-Update, welches ja nicht über die R-Link Toolbox sondern über einen USB-Stick erfolgte, habe ich auch dementsprechend erst den Klon ordnungsgemäß entfernt, das R-Link mit der Original-Karte neu gestartet und erst danach die Update-Prozedur durchgeführt. Anschließend die SD-Karte wieder entfernt und geklont.
Hast Du, da die originale SD-Karte nicht mehr funktioniert, diese schon einmal anderweitig getestet oder gar versucht den Klon darauf zu klonen?
Zitat
(Ich weiß, jetzt kommt der Spruch mit dem Problem das vor dem Bildschirm sitzt.......)
Diesen Spruch verwende ich nur noch äußerst selten. Auch ich als FiSi habe schonmal "Flüchtigkeitsfehler" gemacht, deren Beseitigung dann eine stundelange Fehlersuche nach sich zog.
Zur weiteren Diskussion...
Der Ablauf dieser Updates ist wirklich nicht optimal gelöst.
An den Abläufen und der Dauer könnte man schon einiges verbessern.
Das ganze Multimediasystem von Renault ist verbesserungswürdig.
Alles ist optimierbar. (-;
Zu den Abläufen beim MediaNav-Update kann ich nichts sagen. Bzgl. der Dauer sollte man auch berücksichtigen, dass das MediaNav und das R-Link keine teuren HighEnd-Geräte sind, und somit nicht über einen superschnellen Hexacore-Prozessor, superschnellen Arbeits- und Flash-Speicher und schnelle USB 3.x Schnittstelle verfügen.