Habe nochmal nachgeschaut, der Begriff Notladekabel wird tatsächlich nur bei den Vollelektrischen benutzt, nicht bei den Hybriden.
Ansonsten würde ich den Ladeziegel nur dort nutzen, wo ich die Elektroinstallation kenne.
Ich habe schon genug Steckdosen und Verteilungen gesehen, wo sehr liderlich zusammengeklemmt wurde, da können auch 10A Dauerstrom zuviel sein, so wie hier:
Alles anzeigenHallo Blauer Knappe ,
Ja, wenn Du das Ladekabel von Renault (der "Ladeziegel") nicht auch für unterwegs benötigst, kannst Du es durchaus als fixe Ladestation bei Dir zu Hause verwenden (siehe Fotos):
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Beste Grüße
Helmut
Soweit ich weiß (ihr könnt mich gerne belehren) ist das offiziell eine Notladeeinrichtung, die für den Dauerbetrieb/feste Installation nicht zugelassen ist.
Das wäre z.B. bei der Gebäudeversicherung nicht unwesentlich.
Wie in #78 beschrieben, kann es dann aber nur noch um Geld gehen, da eine Nachrüstung nicht möglich ist.
Weil man's nicht einfach abschalten kann. Deswegen.
Ich vermute mal, es ist ähnlich wie beim ZOE.
So wie ich das verstanden habe, wäre ein Kapazitätsverlust des Fahrakkus von 30 % bis zum km-Stand von 160.000 eine Garantiefall.
will video hochladen sagt zu gross
Video z.B. hier hochladen und dann den Link teilen.
Viel schlimmer finde ich dass Neuwagen in Deutschland grundsätzlich nur mit Sommerreifen ausgeliefert werden. Man kann natürlich Ganzjahresreifen bestellen aber die Sommereifen kauft man trotzdem erstmal und werden dann mit Verlust gegen gerechnet. So war es bei mir. Mein
mussste also nagelneue Sommerreifen austauschen und .... ja keine Ahnung was er damit gemacht hat. Hoffentlich hat er die nicht weggeworfen. Was für ein Schildbürgertum.
Die Hersteller kaufen Kompletträder 10.000 Stückweise, Einzelwünsche kaufst Du besser über den Handel und verkaufst die Sommerreifen privat, alles andere kann nur teuer sein.
Und zum Fahrkomfort, ich bin schon Winterreifen gefahren, die waren leiser als die vorher montierten Sommerreifen. Das heist als, Test anschauen und Markenreifen wählen.
So ist es ja bei mir auch.
Ich bin halt der Meinung, wenn man Auto fährt, sollte man sicherheitstechnisch optimal ausgestattet sein und eben keinen Kompromiß wählen, nur um ein paar Eurpo zu sparen.
Sonst müsste man, wenn man Pech hat, irgendwann damit leben, dass es mit den spezialisierten Reifen noch gereicht hätte.
Reifen sind logischerweise sicherheitsrelevant
Im Extremfall 37m Bremsweg gegenüber 51,6m, das ist nicht gerade unerheblich.
Was kommt als nächstes, Billigbremsen?
Und vom Fahrkomfort, ist das wirklich das, was ihr haben wollt?
ZitatVon den fünf Ganzjahresreifen, die zumindest ein "ausreichendes" ADAC Urteil erreichen, weisen der Continental AllSeasonContact (Note 3,6), der Goodyear Vector 4Seasons Gen-2 (3,8), der Nokian Weatherproof (3,9) und der Uniroyal AllSeasonExpert 2 (4,3) eine ähnliche Auslegung auf: Alle vier Modelle bieten eine befriedigende Leistung auf Nässe, können aber auf trockener Straße nicht überzeugen. Sie fahren sich hier wenig präzise und lassen unser Testfahrzeug, einen Ford Kuga, bei hohen Fahrbahn- und Umgebungstemperaturen schwammig wirken. Ein entspanntes Fahren, beispielsweise auf der Autobahn, ist mit den vier Modellen kaum möglich, da man häufig am Lenkrad die Linie korrigieren muss.
wie sieht es eigentlich mit der zu erwartenden Lebensdauer der Abgasanlage beim Hybridmodell aus?
Ich frage, weil durch den nur gelegentlichen Verbrenner-Betrieb diese nicht so kontinuierlich warm wird und dann doch mehr Kondensat anfallen wird, oder ist das nicht der Fall?
