Beiträge von Bitzer

    Nur so als Anstoß.
    Im Caddy konnte ich mein Pedelec* gerade so, schräge, bei runtergeklappten Rückenlehnen aufrecht transportieren. Die Kratzer in den Kunststoffverkleidungen haben mich schon sehr geärgert.
    Bei einem Wert von ca. € 3500 pro Rad würde ich über den Transport im Innenraum noch nicht mal nachdenken. Kratzer an den Rahmen oder gar verbogene Bremsscheiben, ein zu hoher Preis für das sparen der AHK und eines Kupplungsträger. Und wir sprechen hier von einem kompakten Captur.


    Daher hatten alle meine Fahrzeuge seit 2009 (Kangoo, Yeti, Caddy und Touran) immer die leider nicht billige Zusatzausstattung AHK, nur um max. 5 mal im Jahr die Räder sicher zu transportieren.
    Mein Pedelec und das Stahlross meiner Frau wiegt ca. 28 kg pro Stück, am Touran habe ich eine Stützlast von 75 kg. So haben unsere Räder bereits tausende Autobahnkilometer sicher und schadlos überstanden.
    Der Träger ist ein Uebler F22. Das Teil lässt sich sehr platzsparend zusammenklappen und notweise am Urlaubsort in der FeWo oder im Kofferraum lagern. Leider ist der Träger zugunsten der Kompaktheit nicht abklappbar, aber das Paket mit montierten Räder um die 60 Kilo abzuklappen ist auch kein Leichtes. Um mein Hardtail MTB im Innenraum zu transportieren bräuchte ich nur das Vorderrad rausnehmen - das ist ein Kinderspiel, aber der Gepäckraum ist dann für das übliche Gepäck belegt.


    Das Projekt „Klapprad“ habe ich begraben. Sowohl als Pedelec oder als Biobike, eine Person mit 110 Kilo und Körpergröße 190 auf solch einem Gefährt mit 20“ Laufrädern ist vielleicht als Stadtflitzer eine Möglichkeit, aber für 60 Kilometertouren nicht. Dafür bin ich leider zu groß und meine Frau fühlt sich auf den Giggen auch nicht wohl.


    * Ich mag den Begriff eBike nicht!

    Es ist ja aber für einen Neuling nicht einfach. Wir haben einen Captur aus EZ 8.19, gekauft als Neuwagen mit 100 km auf der Uhr im Mai 2020, nennt sich wohl Tageszulassung.
    Der Händler hat sich in 2019 wohl mit verschiedenen Modellvarianten eingedeckt.


    Wir haben ein R-Link und laut Händler in drei Jahren nach EZ soundsoviele kostenlose Updates, danach sind sie kostenpflichtig. 1 Jahr ist durch die Händlereinlagerung schon weg.
    Im Nachbarthread habe ich ein wenig mitgelesen und meine verstanden zu haben das Renault sein Versprechen der kostenlosen Updates nicht immer oder mit Verzögerungen nachgekommen ist.
    Das Gerät wird nur sporadisch durch meine Frau genutzt und sie ist wenig technikorientiert.
    In diesem Monat steht ein Servicecheck (kostenlos als versteckter Rabatt) an, keine Ahnung welchen Umfang der hat. Ich werde den Freundlichen mal nett zu der Thematik befragen.


    Ich selbst fahre einen VW mit lifetime Update. Wenn ein Updare zur Verfügung steht logge ich mich ein, lade das Update auf meine Original SD runter, stecke die Karte ein und dann wird das Update geladen. Ist recht einfach und hat bereits einmal ohne viel Gewese geklappt.
    Kann man von einem Fahrzeug für Liste 45.000 aber auch erwarten, oder?