Ach ja, da war ja was.
Batteriemanagment
Ach ja, da war ja was.
Batteriemanagment
Bei uns nicht.
Wie glücklich hier schon viele sind, dass es das Auto schafft die Uhrzeit von alleine umzustellen.
Da gab es mal eine Erfindung vor über 30 Jahren Namens "Funkuhr", die konnte das auch schon.
Das Auto, wie auch die Marke Renault ist eine einzige Katastrophe. PUNKT!!!
Die Elektrik/Elektronik völligige Fehlkonstruktion!
Auch mit neuer Batterie, ist nach 5Min im Auto sitzen alles Zappen duster. Katastrophales Batteriemanagement.
Wir haben als Zweites Fahrzeug einen Ford Kuga Benziner. Nur 3 Monate älter als der Capur. Selbe Batteriegröße drin (60AH). Ich kann locker im Auto sitzen und 2h Musik hören, ohne das irgendwelche sinnlosen Meldungen kommen, oder ich dann im Dunkeln sitze. Auch starten ist danach ohne weiteres möglich.
Der Captur steht seit diesen Monat wieder in der Werkstatt.
Zuerst hatte ich festgestellt, dass die Sprachsteuerung für das Werkseitige Navi nicht. Fehlermeldung "Keine Phonetischen Daten für Ihre Sprache verfügbar".
Habe Testweise auf Französisch umgestellt. Da geht es. Nur leider spreche ich kein Französisch.
Das Auto war erst im Februar zur Durchsicht. Dabei wurde die Onlineverbindung (hatte ich schon mal geschrieben) wiederhergestellt. Und jetzt das.
Aber das ist noch nicht alles. Bin letzte Woche Samstag eine Strecke von 25km hin und halb wieder zurück bis eine Fehlermeldung im Kombiinstrument aufploppte. "Fehler in der Abgasreinigung"
Schraubenschlüssel, Achtung Zeichen usw.
In der Werkstatt wurde ein Fehler vom Nockenwellensensor im Fehlerspeicher ausgelesen.
Laut Reparaturanweisung von Renault, ist der Fehler bekannt. Ein Software Update soll es wohl richten. Aber wieder mal sperrt sich das Steuergerät gegen das updaten. Das hatten wir ja schon mal.
Nun steht er da in der Werkstatt und Techniker von Renault in Brühl oder was weiß ich wo, wollen es online versuchen.
Ich kann der Werkstatt keinen Vorwurf machen. Der Meister ist sehr unglücklich mit der Situation.
Auch wir hätten uns wohl mehr vorher über Renault informieren sollen. Aber der Captur 2 war gerade erst auf den Markt gekommen. Da gab es keine Erfahrungen damit. Aber Renault scheint schon immer kein glückliches Händchen mit vielen Dingen zu haben. Das hätten wir uns schon erlesen können. Meiner Frau hat die Form gefallen und wollte so einen für sich haben. Viel gefahren sind wir bisher nicht damit. Hat ja nun mehrfach einige Zeit in der Werkstatt zugebracht.
Es ist und bleibt unser erster und letzter Renault. So viel steht fest.
Angeschlossen lassen. Es sollte aber ein EFB/AGM geeignetes Ladegerät sein.
Wenn sie denn dann funktioniert wie die originale, würde ich es machen lassen.
Schließlich müssen die ja nachbessern.
In Italien wird geklaut?
Kann ich gar nicht "klauben"
Ok, nach 7 Jahren kann es schon mal passieren, dass die Kopfdichtung aus was weiß ich für Gründen, hinüber geht.
Sollte sich aber mit einem CO2 Test feststellen lassen. Meist ist der Kompressionsdruck vom Zylinder schuld am rausdrücken vom Kühlwasser, wenn die Kopfdichtung oder der Block/Kopf selbst undicht ist.
Das Kühlsystem arbeitet mit ca. 1Bar Überdruck. Der Zylinder mit mehr als dem 10fachen.
Bei einem neuen Auto wie bei @Marab80 darf das nicht sein. Dann riecht das nach Montagefehler.
Die Motoren lassen sich auch so nicht richtig vergleichen.
Soweit mir bekannt, besitzen die neuen einen open Deck Block. Mal Googeln.
@Marab80
Das glaube ich nicht. Beim Citroen sieht es so aus, weil Rost vom Kühlkreislauf inneren (also Motorblock, Kühler usw.) im Kühlwasser schwebt. Aber bei einem neuen Auto sollte das noch nicht sein.
Frage ist ja immernoch, wo ist das Kühlmittel hin gewesen?
@Marab80
Danke für das Bild.
Das braune unten kann kein Öl sein. Öl schwimmt oben. Hm, sehr komisch. Sieht aber nicht gut aus.
Bei unserem Citroen sieht generell das Kühlwasser so aus wie bei dir in dem unteren Bereich.
Aber da ist das Kühlwasser auch schon 6 Jahre alt und über 100 000km drin.
Zurück zum Thema.
Ich habe heute nocheinmal ein Bild vom Einfüllstutzen gemacht, nachdem Gestern und Heute eine etwas längere Strecke( Jeweils so zwischen 30 und 560km mit Zwischenstopps) zurückgelegt wurde. Dieses Kondensat Ölgemisch ist fast weg. Der Deckel selbst ist von unten her sauber und unauffällig. (hatte es auch nicht abgewischt)
20210130_101134_copy_483x644.jpg
Wir hatten ja nun in den letzten Tagen Wetter um die -5°C bis +5°C mit feuchter Luft.
Es gab ja mal Probleme bei anderen Herstellern speziell mit Alu-Motoren diverse Probleme. VW seiner Zeit mit den 1.0 und 1.4 Frostmotoren. Einfach mal Googeln.
Auch bei Opel gab es da mal was.
Bei Renault mit den längeren Einfüllstutzen bei den Vierzylinder TCe Motoren, scheint es so wie auf den Bildern von @Marab80 weiter oben, dass sich da das Kondensat mehr sammelt. Bei dem kleinern 1.0 3 Zylinder ist er kurz. Dadurch wird das Kondensat bei Betriebswarmen Motor wieder abgetragen und Verdampft womöglich wieder.
im Sommer tritt das sicher weniger auf.
@Marab80
Trotz dem scheint bei dir etwas nicht zu stimmen. Die Flüssigkeit im Ausgleichbehälter sollte die Farbe haben wie auf meinem Bild.
Kannst du bitte mal ein Bild von dem Behälter hier einfügen?