650 bis 750 km
Hallo kosta-84 ,
was für einen Captur2 fährst Du denn?
TCe oder E-Tech?
Beste Grüße
Helmut
650 bis 750 km
Hallo kosta-84 ,
was für einen Captur2 fährst Du denn?
TCe oder E-Tech?
Beste Grüße
Helmut
Damit kann ich lt. Anleitung in der App keine manuelle Ladung mehr starten. das ist mir zu unflexibel.
Ich möchte nur wissen, ob das öftere vom Strom nehmen dem Ladeziegel schadet.
Hallo austriaka ,
ich lade meinen Captur PHEV mittlerweile täglich und stecke dazu den Ladeziegel täglich an und ab, da die dafür verfügbare Steckdose auch für anderes verwendet wird. Bisher hatte ich keine Probleme damit.
Beste Grüße
Helmut
Eine neue Firmware ist eingetroffen.
283C37784R
Sobald sie jemand OTA bekommt oder beim Freundlichen, bitte bescheid geben.Derzeit gesichtet im Clio 5.
Hallo Stefan,
Ja, so steht's ja schon seit einer Woche in den Kommentaren der http://www.gps-rlink.com Seite... .
Hast Du schon woanders eine Bemerkung darüber gefunden? Recherche ist ja Dein Ding.... . Ein paar Release-Note Infos dazu wären toll... .
Beste Grüße
Helmut
Hallo @Wudusoft,
Du hast ja mal gepostet, dass Du 5-7 Fahrzeuge angemeldet hast ( RE: Wieviel Kilometer habt ihr schon geschafft? ).
Fährst Du die alle regelmäßig? Wenn ja, dann sind das ja mehr Co2 Mengen, die Du produzierst, als mit Deinem Captur TCe 90 allein.... .
Beste Grüße
Helmut
Hallo @Wudusoft,
jetzt verteilst DU das "Weine Gesicht" (Deine Formulierung"), nachdem Du zuvor geätzt hast, welche zu bekommen? Du darfst, andere nicht.... ?
Beste Grüße
Helmut
Da muss ich jetzt auch mal reinquatschen, hab den Beitrag gelesen und das im Beitrag ist ein Vollhybrid und kein Plugin-Hybrid.
An den Vollhybriden kommst du mit deinem normalen Benziner aber auch nicht ran. Der ist fahrbar mit unter 4l im Alltagsbetrieb bis 100km/h, Das habe ich mit meinem Plugin ja auch mehr als bewiesen. Ich halte Plugin Hybriden auch für eine Sackgasse, ebenso die E-Mobilität wie es derzeit gepusht wird empfinde ich für eine Sackgasse, Denn ohne PV-Anlage und Heimlademöglichkeit, fährt man derzeit elektrisch teurer als mit Diesel/Benziner.
Aber das Vollhybridsystem finde ich super, die Rückgewonnene Energie und das Bremsen schonen sind unschlagbar und bringen sehr sehr viel Effizienz. Der Ausschlaggebende Punkt, warum ich zum Diesel zurück bin ist, der Verbrauch und die Anhängelast. Sonst wäre es bei mir ein größerer Vollhybrid geworden.
Hallo psierra117 ,
es hat hier niemand einen Plugin-Hybriden erwähnt. Der Artikel auf de.motor1.com erwähnt kurz einen Captur PHEV als Vergleich hinsichtlich Benzinverbrauch (4,2L/100km) aber bezogen auf den Arkana Vollhybrid, aber das Thema Vollhybrid und Verbrauch wurde von @Wudusoft erwähnt in seinem Posting.
Was den PHEV betrifft, so sehe ich ihn als Ergänzung zu Vollhybrid und reinem E-Auto in der E-Mobilitätswelt und vorallem für jene gedacht, die die Möglichkeit des täglichen Ladens und viel Pendelverkehr im Bereich um die 50km maximal haben und längere Strecken mit Verbrennerunterstützung fahren wollen. Dafür ist er ideal.
Wie sich die E-Mobiltät insgesamt gestalten wird, wird die Zukunft zeigen. Den Fahrspaß mit dem E-Auto habe ich aber jetzt schon und ich bin gespannt, wie es mit dem vollektrischen Fahrzeug werden wird.... .
Beste Grüße
Helmut
Hallo Miteinander,
für alle, die den Beitrag lesen wollen, von dem @Wudusoft so "nett" das Coverbild in seinem Beitrag gepostet hat, ohne die Quelle anzugeben:
@Wudusoft: Was willst Du mit Deinem Posting eigentlich sagen? Ich versteh's nicht.... ?
Eine Verbrauch von unter 5L/100km ist für einen Vollhybriden doch eine gute Sache...
Beste Grüße
Helmut
PS: Deine Pauschalargumente gegen die E-Auto Mobilität, die Du hier immer wieder gerne preisgibst, ignore ich mittlerweile geflissentlich, da sie schon oft genug auf anderen Seiten im Internet besprochen und widerlegt wurden.
Ich hoffe, Du findest dennoch Deinen Frieden mit denen, die mittels E-Auto unterwegs sein wollen... .
Alles anzeigenHallo Renaultzeros,
in dieser Hinsicht, Preise von Elektrofahrzeugen hast Du recht. Braucht man wirklich die hohe Motorleistung bei Elektrofahrzeugen? Schwächere Motoren würden auch weniger Energie verbrauchen und kleinere Akkus ermöglichen. Das würde sich vermutlich positiv auf den Preis auswirken. Siehe vollelektrischer Dacia.
Ist Dir das Projekt Mercedes EQA aufgefallen, das auf der IAA als Studie gezeigt wurde? Das Fahrzeug ist kleiner, leichter und hat einen relativ kleinen Akku. Dieser soll trotzdem 750 Kilometer Reichweite schaffen.
Allerdings ist das Fagöhrzeug im Luxussegment angesiedelt.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Udo,
Du meinst wohl die Concept-Studie "Mercedes Concept CLA Class" und nicht EQA (siehe dazu beigefügten YT-Beitrag):
Bei der wird von 750km WLTP auf der IAA gesprochen und die wird wohl die EQC Klasse werden. Die EQA Klasse gibt's derzeit aktuell als Facelift mit nur knapp 550km lt. WLTP (siehe beigefügten YT-Beitrag):
Also schön bei den Fakten bleiben und die richtigen Schlüsse ziehen.... .
Beste Grüße
Helmut
Hallo Udo ( Uh_newyork ),
ehrlich gesagt bin ich über Dein jetztiges Posting endtäuscht .
Einerseits sagst Du in Posting #43 das Du, wenn Du zu Hause laden könntest, sofort eine ZOE hättest, andererseits attackierst Du in Deinem Posting #46 die Aktivitäten hinsichtlich E-Mobilität. Sorry, aber für mich vermittelst Du den Eindruck des verbitterten Vertreter der "Verbrenner-Fraktion", der nicht akzeptieren will, das es neben dem Verbrennungsmotor auch andere Antriebsalternativen gibt.
Schade, dass Du in Deiner Argumentationsweise auf diese Weise unterwegs bist, ich habe Dich bisher immer für einen durchaus vernünftigen und kooperativen Verfechter der "Verbrenner-Fraktion" gehalten. Wie gesagt, ich verurteile niemanden, der mit einem ausschließlichen Verbrenner-Motor unterwegs ist, ich hoffe nur, dass er sich bewußt ist, das er während der Benutzung dieses Fahrzeugs kontinuierlich CO2 und andere Schadstoffe in größerem Maße produziert und dies im Gegenzug dann in anderen Bereichen des Alltags reduzieren sollte, wenn er keine Möglichkeiten hat, es bei der Mobilität einzugrenzen.
Deine Argumentation betreffend Batterieproduktion und Verwendung von Altbatterien ist mittlerweile überholt und wird von den Autoherstellern durchaus sehr ernst genommen. Permanentes Misstrauen gegenüber den Autoherstellern in diesem Zusammenhang ist auch keine Lösung für das Problem.
Deine Glaubwürdigkeit hat, was mich betrifft, darunter leider sehr gelitten. Schade .... .
Trotzdem Beste Grüße
Helmut
Hallo edit ,
Deine Argumente sind nachvollziehbar und verständlich.
Das Gute aber an der derzeitigen Situation ist, das niemand gezwungen ist, auf E-Mobilität umzusteigen. Sie ist derzeit immer noch eine bewußte Willensentscheidung des einzelnen Konsumenten und kein Zwang von außen. Er oder Sie wird sich bei Entscheidung hoffentlich darüber Gedanken machen und nicht auf's Geradewohl einfach ein E-Auto kaufen (sollte man von einem mündigen Konsumenten erwarten). Wir (meine Frau und ich) haben uns das durchaus überlegt, wie unser Mobilitätsbedürfnis mit den aktuellen ökologischen und gesellschaftlichen Anforderungen in unserem Alltag in Einklang zu bringen ist und haben uns für die E-Autovariante entschieden (auch mit damit verbundenen Mehrkosten).
Der Umstand, dass es ca. 1,4 Millarden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotortechnologie auf diesem Planeten gibt, lässt sich nicht von heute auf morgen negieren. Sie werden auch noch die nächsten Jahrzehnte das Bild der Mobilität mitbestimmen. Die Entscheidung der EU als politische Institution, sich in Richtung E-Mobilität zu bewegen um auch eine konkrete Dekarbonisierung des Mobilitätsbereich herbeizuführen, ist grundsätzlich durchaus zu begrüßen, auch wenn noch andere Alternativen zur Möglichkeit stehen und diese auch mit entsprechender Sorgfalt und Konsequenz überprüft werden sollen. Die Mobilität ist selbstverständlich nicht die einzige Quelle der CO2 Problematik, auch andere Bereiche (Industrie & Co,...) müssen hier entsprechend ihren Anteil zur Dekarbonisierung leisten, aber der Mobilitätsbereich hat seinen Anteil an dem Problem.
Natürlich werden die Automobilhersteller ihre Produkte, was E-Mobilität betrifft, entsprechend präsentieren und in einem positiven Licht darstellen. Sie investieren ja auch genug in diesen Bereich. Daher auch diese "Überpräsenz" des E-Autos derzeit bei den Autoherstellern.
Die Verbrennungstechnologie als Ganzes den Rücken zu kehren, trauen sie sich jedoch nicht. Dafür ist die Technologie zu sehr etabliert, bewährt und verfügbar. Das Problem mit den durch kohlenstoffbasierende Treibstoffe erzeugten Schadstoff-Emissionen ist aber eine Thematik, die einfach nicht mehr vernachlässigbar ist und daher entsprechend gelöst werden muss. Ob E-Fuels und H2-basierendere Verbrennungsmotor (H2-ICE) als Lösung auch zur Verfügung stehen werden, wird sich zeigen.
Bis dahin wäre es jedoch gut, wenn mehr darauf geachtet wird, wo man CO2 Produktion reduzieren kann. Wenn man sich überlegt, dass man bei 15000km im Jahr bei einem Durchschnittsverbrauch von 7,5l Benzin/100km eine CO2-Produktion von knapp 2700 kg hat, dann stellt sich mir die Frage, wo kann ich diese 2700kg anderswo in meinem Alltag einsparen, wenn ich auf ein Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor angewiesen bin (weil die Umstände es einfach nicht zulassen, auf alternative Antriebstechnologien umzusteigen). Wer sich darüber Gedanken macht und eine Lösung für sich findet (in seinem Alltagsleben), hat dann schon mal einen Ausgleich zu seinem CO2-Ausstoß durch das Fahrzeug gewonnen. Es muss nicht immer gleich der Kauf eines E-Fahrzeugs sein, wenn man CO2 einsparen möchte .
Wie gesagt, die nächsten Jahre werden es zeigen, wie das Ganze sich entwickelt. Wer vor 10-15 Jahren mit E-Mobilität angefangen hat, hat einen Vergleich zu damals und kann die jetztige Situation der Verfügbarkeiten für E-Mobilität (E-Fahrzeuge, Tankmöglichkeiten, etc ....) sicher am besten beurteilen. Wäre schön, wenn jemand mit solchen Erfahrungen hier mal berichten könnte.
Letztendlich haben wir aber, wie schon erwähnt, immer noch die Wahlmöglichkeit sich für die eine oder andere Antriebstechnologie zu entscheiden. Ich hoffe nur, dass die, die sich für den Verbrenner entscheiden, sich auch darüber Gedanken machen, wie sie den entstehenden Anteil an selbstproduzierten CO2 anderswo ausgleichen können. Damit wäre schon viel gewonnen.
In diesem Sinne und Beste Grüße
Helmut