Beiträge von splits11

    Was eine Förderung in 2022 anbetrifft, so gehe ich zwar auch davon aus, dass sie in der Form wie schon geschrieben kommen wird, aber in Stein ist da noch gar nichts gemeißelt.

    Die neue Richtlinie muss ja erst einmal da sein, und der Topf muss dann auch noch entsprechend gefüllt werden. Letzteres kann in der jetzigen Regierungssituation dauern und eine Richtlinie ist genauso schnell wieder kassiert, wie sie veröffentlicht wurde. Die Haushaltsmittel erst garnicht zur Verfügung zu stellen oder zu kürzen, wäre ein probates Mittel, ein ungeliebtes Kind wieder loszuwerden.

    Sorry, dass ich jetzt den ein oder anderen wieder nervös mache, aber so sind die Fakten. Richtlinien sind halt keine Gesetze.?


    VG
    Markus

    Bei mir wurde das Update gestern Abend angeboten und ich habe es eben eingespielt.

    Hatte allerdings noch keine Zeit, mich damit näher zu beschäftigen.
    Beim Abstellen des Fahrzeuges wurde ich, wie schon gestern, auf das Update aufmerksam gemacht und gefragt ob ich es einspielen möchte. Das mit dem üblichen Hinweis, dass ich im Freien parken soll und dass es länger als 10 Minuten dauert. Gesagt getan.

    Nach etwa einer Stunde bin ich wieder zum Fahrzeug und wurde beim Starten mit der „Erfolgsmeldung“ begrüßt. ?


    VG

    Markus

    Mahlzeit,

    ich möchte hier fernab jeglicher Grundsatzfragen zur E-Mobilität mal eine Diskussion zum Thema "Lebensdauer des Akkus" starten.

    Dieser Tage entnahm ich einem eher wissenschaftlich gehaltenen Artikel, dass sich die Lebensdauer eines Akkus grundsätzlich über die Anzahl der kompletten Ladezyklen definiert. Je nach Akku kann man dabei im schlechtesten Fall von 1000 und im günstigsten Fall von 3000 Ladezyklen ausgehen. Diese Aussage war mir jetzt nicht neu.

    In diesem Artikel kam der Autor aber auch zu dem naheliegenden Schluss, dass demnach die Zahl der Kilometer, die ein Fahrzeug während dieser Lebensdauer zurücklegt, darüber hinaus in der Hauptsache von der Größe des Akkus und dem Durchschnittsverbrauch des Fahrzeugs abhängt. Auch diese Aussage lässt sich für mich durchaus nachvollziehen.

    Trotzdem bin ich bei dieser Aussage dann tatsächlich über meinen Cappi und dessen Akku ins Grübeln gekommen: Wenn ich jetzt meinen Cappi in der Praxis nur rein elektrisch fahren würde, müsste ich also mit einem Ableben des Akkus zwischen 50.000 und 150.000 km rechnen. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Ich rede hier wohlgemerkt über den Komplettverlust des Akkus und nicht über einen Kapazitätsverlust, der sich in geringerer Reichweite äußert.

    Lehnt sich Renault da nicht etwas weit aus dem Fenster, wenn sie eine Garantie von 8 Jahren oder 160.000 km bei einer Restkapazität von 66% aussprechen? Habe ich vielleicht im Kleingedruckten überlesen, dass ich einen Plug In Hybriden nicht ausschließlich rein elektrisch fahren darf?

    Darüber hinaus fällt dazu auf, dass Renault die 8 Jahre und 160.000 km Garantie für alle Akku- betriebenen Fahrzeuge ausspricht, obwohl deren Akkus verschiedene Kapazitäten aufweisen.

    Ist das Zocken auf hohem Niveau oder ist die Aussage bezüglich der Ladezyklen, klingt sie auch noch so wissenschaftlich, schlichtweg nicht zutreffend?


    BTW: Lag das Restkapazitätsversprechen nicht vor kurzem noch bei 70%?


    Ich freue mich auf Eure Meinungen.


    VG

    Markus

    Danke Udo.

    Warum vergisst man eigentlich immer das Naheliegende?:/

    Die Blinkerlautstärke lässt sich jetzt einstellen und plötzlich sehe ich Verkehrsschilder im Display, die ich dort noch nie zuvor gesehen habe.

    An der Antriebswelle und der Reichweitenberechnung hat's natürlich nichts geändert. ;)


    VG

    Markus

    Danke Helmut. Sorry, ich habe die Info tatsächlich nicht so wahrgenommen.

    In einer Woche habe ich eh einen Termin beim Freundlichen. Die neue Antriebswelle ist wieder hin. Da setze ich es einfach auf die Liste. Die wird momentan immer länger.:( Blinkerlautstärke nicht veränderbar, Verkehrszeichenerkennung hängt sich auf…….


    VG

    Markus

    Dies ist ein Hybridauto, kein EV, was erwarten Sie, da es keinen Ein-Aus-, sondern einen kombinierten Betrieb zwischen den beiden Motoren gibt?

    Man könnte zum Beispiel erwarten, dass, wenn man schon nicht die Hybridwerte berücksichtigen kann , wenigstens die reinen Benzinwerte berücksichtigt werden. Das, was zumindest in meinem Cappi angezeigt wird, hat nicht im Geringsten mit der Wirklichkeit zu tun. Wenn ich nach 15km Fahrt mit vollem Tank eine Restweite von unter 300km angezeigt bekomme, ist das einfach nur Murks.


    VG

    Markus

    ist zwar hier eher OT, aber ich habe vor zwei Wochen auch eine längere Strecke zurückgelegt und folgendes festgestellt:

    Gesellt sich der Verbrenner bei eher niedrigen Geschwindigkeiten dazu (Antrieb + Aufladen) , ist die Drehzahl recht hoch und dementsprechend der Verbrauch auch. Da werden mir teilweise bis zu 14 Litern angezeigt.

    Fahre ich jedoch zum Beispiel mit 130 auf der AB, vernehme ich in der gleichen Situation nur ein sonores Brummen und der Verbrauch liegt unter 7 Liter. Irgendwie eigenartig, aber ich denke es hat was mit dem Gangwechsel bei 75 km/h zu tun.


    @ Helmut: Deine Verbrauchswerte sind schon top. Ich lag bei etwas über 6 Litern. Habe aber bei einer Strecke von 600km die Akkuleistung per e-Nav aufgeteilt. Ich muss die e-sav Funktion mal austesten.


    VG

    Markus