Hallo Mitleidende
Weil das hier diskutierte Tema auch bei mir aktuell ist, hat es mich hierher verschlagen.
Was hier alles geschrieben steht bringt meine Jahrzehnte Erfahrung mit Elektrik, Elektronik allgemein und im Auto arg in Schwulitäten.
Man muss feststellen, dass wie überall in der Wirtschaft und somit auch beim Auto mit dem Schinken nach der Wurst geworfen. Einsparungen produzieren an anderer Stelle große Verluste. Verschlimmbesserungen sind wohl die Regel.
Nun, auch bei mir erscheint seit 3 Wochen mehrfach die Meldung "Batterie fast leer...". Ich fahre z.Z. mehr Kurzstecke, so dass bei dem merkwürdigen Lademanagement und der alternden Batterie eine solche Situation entsteht.
Wie schon von geschrieben, ist das Fatale, wenn man bloß wegen zu niedriger Batteriespannung eine Kreuzung blockiert, weil man die Bremse nicht lösen kann. Da nützt keine noch so tolle Mobilitätsgarantie.
Eingebaut ist eine "RENAULT NISSAN 12V-L2 EFB 60AAh 640A (EN) MF". Bei Produktionsdatum des Capi 20.07.20 ( Datum 15.07.20 an den Anschlusskabeln) müsste die Batterie rund 3 Jahre und 8 Monate in Betrieb sein.
Bei dieser o.g. Meldung war die gemessene Ruhespannung der Batterie 12,4V. Ob das dann von der Überwachungselektronik "richtig" interpretiert wird, weis ich nicht.
Ich habe bisher bei meinen Vorgängern die Batterien nach 5 Jahren generell gewechselt. Das waren dann letztlich "VARTA Silver Dynamic AMG". Also solche, die auch für Start-Stopp geeignet sind.
Bei "autobatterienbilliger.de" ist die VARTA D52 (A8) Silver Dynamic AGM xEV für 114,85 incl. Vers. zu erhalten. Diese Batterie hat die gleichen Abmessungen und elektrischen Daten.
Im Moment vollziehe ich eine Ladung mit einem elektronischen Ladegerät, welches prinzipiell eine Überladung verhindert.
Danach werde ich die Situation neu bewerten.
Gruß Hartmut
VARTA
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