Macht ihr euch aber Gedanken. Ich fahre seit über 2 Jahren einen E-Karren. Dafür habe ich weder eine Ladekarte noch sonst irgendwas. Bisher habe ich immer zu Hause geladen. Beim gelben Schummelverein würde ich schon aus Prinzip mein Geld nicht lassen.
Beiträge von Klausichen
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Hallo Wudusodt,
Diesel schaffen mehr als 2000.000 Kilometer. Allerdings mit Investitionen in Hochdruckpumpe, Injektoren, Partikelfilter und vor allem regelmäßig AGR.
Das ist aber günstiger als eine neue Batterie.
Liebe Grüße
Udo
Stimmt auch nicht wirklich. Mein Sommer-Zugfahrzeug Mercedes ML hat einen großen Diesel verbaut. Schnurrt wie ein Kätzchen und hat noch nie einen neuen AGR bekommen. Ich habe bewusst, nach langer Suche, einen ohne Partikelfilter gekauft. Hat bis jetzt über 230tkm runter. Die Injektoren wurden allerdings schonmal abgedichtet (kostete nicht viel) und ist bei dem Motor üblich. Sonst gab es einen neuen Satz Glühkerzen. Der ML muss bei mir wirklich ran. Erst gestern habe ich wieder einen Anhänger voll Mutterboden gefahren.
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Wahrscheinlich ist dies ein Sonderfahrzeug.
Ist es nicht. Gibt es beim TCE90 (vielleicht auch noch mit weniger PS) je nach Ausstattung mit manuellem Handbremshebel.
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Bei Erscheinen von ABS war es technisch noch nicht möglich, das mit Trommelbremsen umzusetzen.
Da will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Aber, unserer damaliger Jetta II mit 1.6l Diesel und 80PS (ja, war einer mit Ladeluftkühler) hatte auch schon ABS. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern, ob der nicht auch noch Trommelbremsen hatte. Wahrscheinlich schon. Weil beim 2er Golf (also auch Jetta) gab es erst ab 90PS bei den GT´s usw. eine Scheibenbremse hinten. Baujahr war 1991.
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Mein Captur benötigt aktuell im Schnitt 4,3 Liter Diesel/100km, da spiele ich oft solche Gedankenspiele durch. Wie könnte ich bei weiterhin normaler Fahrweise auf unter 4. Liter kommen? Bringen Leichtlaufreifen so viel, verringert Premium Diesel den Verbrauch, wie viel würde es bringen wenn ich mit abgeklappten Spiegeln fahren würde (Thema CW-Wert), wenn ich mir 20kg runter hungere, wie viel würde das bringen,....
Kauf dir einen Passat.
Mein Langstreckenwagen ist sehr sparsam - in Bezug auf Gewicht und Größe (2,0TDI mit 7-DSG).
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Denke schon, habe Vollkasko und Teilkasko ohne Selbstbeteiligung, den Turboschlauch haben sie auch bezahlt. Dachte so ne Matte kostet vielleicht 20-30 Euro - falsch gedacht. So werde ich die Versicherung wieder bemühen müssen, habe aber Werkstattbindung und so ist meist mein Renaulthändler raus.
Ist egal. Wenn eine freie oder auch versicherungsgebundene Werkstatt keine Ersatzteile im freien Handel bekommt, müssen diese auch auf den Vertragshändler zurückgreifen.
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Hier wird immer von leichten Fahrzeugen mit Trommelbremse gesprochen. Ich hatte bis vor einem Jahr eine alte G-Klasse mit H-Kennzeichen. Die hatte, bei einem Leergewicht von 2200kg, auch eine Trommelbremse hinten. Allerdings habe ich so gut wie nie die Feststellbremse benutzt, da Automatik (Getriebe).
Andersrum benutze ich, ausgenommen an einer starken Steigung, lieber den ersten Gang (beim Schaltwagen) als Bremse, als wie die Feststellbremse.
Unser E-Karren hat hinten Scheibe und die el. Parkbremse. Hier gibt es keinerlei Beanstandungen seitens der Bremse. Der Wagen steht hier bei uns immer in der (beheizten) Garage. Außer natürlich auf Arbeit. Da steht er auch den ganzen Tag unter freiem Himmel.
Viele (eigentlich sehr viele) bedienen ihre Fahrzeugbremse falsch. Wir bremsen mit jedem Fahrzeug nicht zu leicht und zu früh. Lieber etwas später und dafür druckvoller. Gut, wir wohnen hier im Mittelgebirge mit seinen Höhen und Tiefen, da lässt sich das Bremsen gut dosieren. Aber auch im Flachland kann man die Bremsen entsprechend betätigen.
Bei Waschanlagennutzung oder eben bei nassen Straßen wird die Rostbildung gefördert. Die Rostbildung an sich hat sehr wenig mit den Außentemperaturen zu tun. Weil einige hier schreiben; Rostbildung trotz zweistelliger Außentemperaturen.
Also das Fazit ist; Einfach mal öfters beherzt das Bremspedal benutzen.
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Zum Thema Ganzjahresreifen gibt es bei mir ein klares ´Dafür´.
Ich hatte mal vor über 15 Jahre einen neuen Astra H mit GoodYear Allwetterreifen drauf. Bei ca. 60tkm (2 Jahre) mussten diese Reifen runter, weil der Sägezahn unerträglich war. Vom Grip her (noch ca. 4mm) waren die Reifen noch gut. Trotzdem wechselte ich auf Sommer- sowie Winterbereifung. Ein Jahr später verkaufte ich dann den Wagen.
Seit einigen Jahren fahre ich auf ContiAllseason (Mercedes GLK und R. Zoe). Auch hier wechsel ich die Räder einmal jährlich von hinten nach vorne und umgekehrt.
Mein (Winter-)Golf soll/wird jetzt ersetzt von einem Captur (Bj.21). Hier waren allerdings noch classisch Sommer- und Winterreifen montiert. Auf dem Captur kommen Allwetter rauf. Weil er erstmal nur als Winterauto dienen soll. Später, wenn ich mein Zugpferd (ML270CDI) nicht mehr benötige, bekommt der Captur ein Ganzjahreskennzeichen. Um den Bezug zum Captur-Forum herzustellen.
Wir wohnen im Mittelgebirge (nahe 500m über dem Meeresspiegel) und haben hier jeden Winter Schnee. Bisher können die ContiAllseason jeden Winterreifen die Hände reichen. Will damit sagen, dass ich mit diesen Allwetterreifen noch nie Probleme im Winter hatte. Sei es mit dem V6-Allrad noch mit dem Frontkraxler. Die Dunlop Winterresponse auf dem WinterGolf waren auch nicht besser/schlechter.
Und im Sommer waren die Allwetter auch sehr gut zu händeln. Falls jemand nach den Fahreigenschaften im Sommer nachfragt.
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Hallo zusammen,
Mit unserem Captur E-Tech 160 PHEV 01/24 erstmals beim TÜV gewesen: gleich durchgefallen! Beide Vorderreifen innenseitig abgefahren! 40k km, Conti GJR werkseitig.
Befund beim „Freundlichen“: erstmal jede Frage nach Kulanz abgelehnt! Achs- & Spurvernessung: vorne Spur verstellt, hinten (!) Sturz verstellt. Mit welchem energetischen Kraftaufwand soll bitte der Kunde dafür verantwortlich sein ?
Ergo: 2 neue Reifen, Spureinstellung, summa summarum 500 €. Ein von uns vehement geforderter
Kulanzantrag sei direkt abgelehnt worden (kein Nachweis). Abgesehen davon jetzt vorn anderes GJR-Fabrikat (Semperit - Conti hätte zu lange Lieferzeit, und die TÜV-Nachprüfung drohte).
Gewisse Frustration unsererseits verständlich?
Fast das gleiche Drama hatte ich auch. Wir kauften einen neuen Zoe im März/April 2022. Vor Auslieferung (also noch Im Autohaus) wurde auf Bridgestone Allwetter umgerüstet. Die lieferte ich auf Stahlfelgen an. Somit waren die Werksalufelgen mit Bereifung praktisch unbenutzt (nur ein paar Kilometer im Werk/Autotransporter) und ich konnte sie noch gut verkaufen. Aber nach einem Jahr (und 7500km) waren die vorderen Reifen an der Außenkante komplett runter. Ich beobachtete dies schon nach etwa einem halben Jahr. Aber, da der Bridgestone Allwetter sowieso mehr über die Kanten schob und wir sehr schlechten Grip auf nasser und verschneiter Fahrbahn hatten, wechselte ich nach einem Jahr auf ContiAllseason. Seitdem keinerlei Probleme mehr. Im Renault Autohaus wurde der Kulanzantrag sofort von Renault Deutschland abgelehnt. Sagten, dass wir irgendwo gegen oder ähnliches mit dem Wagen fabriziert haben sollten. Der ´Spaß´ hat mich dann 240€ gekostet (Spurvermessen und 2 neue Conti). Habe dann auch noch die hinteren Reifen von Bridgestone auf Conti gewechselt.