Beiträge von FranzFreund

Das Tagfahrlicht hilft, bei dunklen/dämmrigen Situationen ein entgegenkommendes Fahrzeug schnell zu erkennen. Bei ausgeschalteten Rückleuchten reicht die Erkennungszeit aus, da sich die Geschwindigkeiten nicht addieren, sondern subtrahieren.

Wenn ich auf der Autobahn damit rechnen muss, dass bei nicht günstigen Sichtverhältnissen ein Auto hinter mir mit 220 km/h angefahren kommt, schalte ich selbstverständlich trotz heller Wagenfarbe die Beleuchtung ein. Die Automatik schaltet mir zu spät, ich nutze sie nicht.

Es schadet nicht, wenn die (LED-) Rückleuchten ständig leuchten, aber für Klimmzug-Bauten sehe ich keinen Grund.

Ich einer, dem nichts zu schwör sein sollte. Aber dass ich zum Batteriewechsel bei einem einfachen Gerät die Gebrauchsanweisung lesen und einen Schraubenzieher nutzen muss, hat mich sehr gestört.

Wenn beim Beschleunigung die Ölwarnlampe leuchtet, sonst aber nicht, ist zwar wenig, aber nicht zuwenig Öl vorhanden. Das Öl wird durch die Massenträgkeit kurzfristig vom Sensor weggedrückt.

Du brauchst keine Sorge um den Motor zu haben und kannst ruhig einige (nicht mehr allzuviele) km weiterfahren.

Mein MediaNav geht beim Starten des Motors an und bei seinem Abstellen aus.

Schalte ich das Radio kurz nach Abstellen des Motors händisch wieder ein, entfällt die Wartezeit.

Und wenn Du die Hörbücher zuhause auf einen Stick mit MP3 überspielst? Geht relativ schnell und Du kannst sie später noch einmal hören.

Einen tragbarer CD-Spieler im Auto während der Fahrt bedienen, macht keinen Spaß.

Das ist bei mir auch so. Ich vermute, das ist gewollt.

Die Anzeige ist, wenn ich das richtig verstanden habe, eine Mischung aus Messung und Verbrauch. Sie ist im mittleren Bereich eingermaßen genau. Wenn sie nun ans Ende kommt, kann sie nicht auf das Liter genau anzeigen.

Deswegen piepst es, die Lampe leuchtet auffällig. Das meint: Du musst innerhalb der nächsten 40 km tanken, wann weiß ich nicht genau. Tanke bald, ich schalte die Messanzeige ab.

Das kenne ich nicht bzw. kann es nicht identifizieren. Gelegentlich höre ich den Lüfter nachlaufen, sonst nichts.

Ich schalte den Motor aus dem Standgas aus, da wird der Turbo wohl nicht sehr aktiv sein.

Schön zu wissen, dass in einer Situation, in die ich nicht zu hoffen komme, ich mich auf mein Auto verlassen kann.

Ich habe mein Navi auch öfter übel beschimpft, weil es ungewöhnliche Vorstellungen von Navigieren hat und Umwege sucht und liebt und mich auch gerne wieder umkehren lässt, obwohl ich seinen Vorschlägen gefolgt bin.

Aber beleidigt geschwiegen hat es noch nie.

Würde mich das stören? Ich müsste dann wohl umsetzen, was ich lange plane: Mich von einem externen, verlässlichen Gerät leiten zu lassen.

Kommt Leute! Autotesten ist eine ernsthafte Angelegenheit, da muss ein ernstes Gesicht her.

Sicher sind Tester subjektiv. Aber sie vergleichen eine Menge Autos und haben ein besseres Gefühl für die Unterschiede als die meisten von uns.

Ich gucke eine Menge Autotests, der Capturtest liegt auf durchschnittlichem Niveau. Bei den meisten Bemerkungen habe ich genickt. Den Sinn einer schnellen Slalomfahrt habe ich noch nie begriffen, aber wir haben es oft mit verhinderten Rennfahrern zu tun.

Seit 50 Jahren fahre ich Franzosen. Die deutschen Autojournalisten haben andere Priotäten als ich, noch nie hat ein Franzose bei Tests gut abgeschnitten. Warum soll sich das jetzt ändern?

Der Captur hat eine Menge Einschränkungen, mit denen ich leben kann, weil er andererseits eine Menge Vorzüge hat. Ich gestatte mir und anderen, auf die Mängel hinzuweisen, auch damit Renault sie abstellt.